Es gibt offizielle Tage für Papier, für Checklisten und sogar für Bier – doch bislang keinen Tag, der uns daran erinnert, was wirklich zählt: Selbstliebe.
Dabei ist die Botschaft einfach – und von höchster gesellschaftlicher Relevanz:
Wenn alle Menschen sich selbst lieben, gibt es keine Kriege mehr.
Warum Selbstliebe so wichtig ist
Selbstliebe ist kein Egoismus, sondern die Fähigkeit, sich selbst anzunehmen – mit Stärken, Schwächen, Fehlern und Potenzialen.
Wer in sich ruht, begegnet anderen mit Respekt, Empathie und Verantwortungsbewusstsein.
Genau das ist die Basis zukunftsfähiger Gesellschaften.
Studien zeigen: Nur 40–60 % der Menschen mögen sich selbst, und weniger als die Hälfte beschreibt ihr Leben als „sehr erfüllt“ (Gallup 2021; OECD 2024).
Forschung aus Psychologie, Ökonomie und Sozialwissenschaft macht klar:
Gesellschaften gedeihen, wenn Menschen psychisch stabil, empathisch und verantwortungsvoll handeln.
Selbstliebe stärkt genau diese Eigenschaften – und damit die zentralen Erfolgsfaktoren moderner Demokratien:
- Sozialer Zusammenhalt: Menschen mit Selbstannahme sind toleranter und weniger anfällig für Polarisierung.
- Verantwortungskultur: Wer sich selbst respektiert, übernimmt Verantwortung – privat, beruflich und gesellschaftlich.
- Innovationskraft: Psychologische Sicherheit schafft Kreativität und Lernfreude.
- Gesundheit & Produktivität: Selbstmitgefühl reduziert Stress und fördert Wohlbefinden (Neff, 2011; Kuyken et al., 2022).
- Friedensfähigkeit: Innere Zufriedenheit reduziert Aggression und Feindbilder (Eisenberg et al., 2010).
Was wir auch von der Schweiz lernen können
Gesellschaften, die auf Selbstverantwortung und Gleichwertigkeit beruhen, sind stabiler und zufriedener.
In der Schweiz prägt dieses Bewusstsein das Miteinander – weniger Statusdenken, mehr Vertrauen, echte Begegnung.
Das zeigt: Selbstliebe und Selbstwirksamkeit schaffen Frieden – nicht Bequemlichkeit oder Vergleich.
Ein Impuls, von dem auch andere Länder profitieren können.
Ein Welttag als Symbol des Wandels
Ein Internationaler Welttag der Selbstliebe wäre mehr als ein Kalendereintrag.
Er wäre ein globales Statement für Bewusstsein, Menschlichkeit und gemeinsame Verantwortung.
- Kinder lernen, ihre Gefühle wahrzunehmen und achtsam miteinander umzugehen.
- Familien finden Nähe und Verständnis.
- Unternehmen erkennen: Wohlbefinden schafft Leistung – nicht umgekehrt.
- Politik und Wissenschaft setzen ein Zeichen: Innere Stärke ist die Grundlage für äusseren Frieden.

Dr. phil. Christina Zech, MBA – Glückscoach & Gesellschaftscoach
Seit vielen Jahren erforsche ich, wie Selbstliebe nicht nur unser eigenes Leben glücklicher macht, sondern auch Gesellschaften stabiler, innovativer und friedlicher.
Video: Warum der Welttag so wichtig ist
Deutschland ist bekannt für Klarheit, Tatkraft und Disziplin – oft sind wir jedoch zu streng mit uns selbst. Mehr Selbstliebe würde nicht nur persönliches Glück, sondern auch sozialen Zusammenhalt, Stabilität und Wohlstand stärken.
Unterstütze die Petition!
Jede Unterschrift bringt uns dem Ziel näher:
Eine friedlichere, bewusstere und zukunftsfähige Welt, die auf Selbstliebe gründet.
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2. Online unterschreiben.
Oder auf den Link zur Petition für den Welttag der Selbstliebe klicken:
https://www.change.org/ein-internationaler-welttag-der-selbstliebe
Hier erfährst du, warum Selbstliebe nichts mit Narzissmus zu tun hat – und wie du sie stärken kannst.
Mehr Infos, wie auch du mit mehr Selbstliebe endlich glücklich werden kannst, findest du hier.

